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Das Crimson-Circle-Material

Freiheits-Serie Shoud 4

Präsentiert von Adamus, am 5. Januar 2013

Gechannelt durch Geoffrey Hoppe

Assistiert von Linda Hoppe




Simultan übersetzt von Lothar, bearbeitet von Shelestyn, Korrektur Seraphion.


Es ist nicht vollständig, weil simultan übersetzt und nicht immer ist alles so verständlich, doch wir machen es als erste Information, die offizielle Übersetzung gibt es dann bei ToBeUs



Ich bin der ich bin, ein freundlicher, sanfter, leidenschaftlicher Saint Germain – Adamus - Saint Germain und ihr lächelt heute an diesem Tag und ihr habt jedes Recht dazu. Wir sind in einer neuen Ära und die ist sehr verschieden, in einer neuen Ära, die seit Äonen von Zeit und Jahrzehnten erwartet wurde. Und hier sind wir. Könnt ihr fühlen, könnt ihr feststellen was geschehen ist während die Musik gespielt hat? Wie wär's denn mit etwas klassischer Musik? Was ist falsch damit? Habt Ihr gefühlt was geschehen ist während die Musik spielte, was in dem Raum geschehen ist? Wo immer ihr auch im Augenblick seid, wo immer ihr sitzt oder gerade liegt, und es war keine heftige Energieverschiebung, sondern sie war weich, aber sehr real. Es war nichts was euren Körper schockierte, ein weiches erlauben von Energie. Gewöhnt euch daran, gewöhnt euch daran.


Aber es gibt noch etwas Kleingedrucktes darin was wir heute besprechen werden. Willkommen in der neuen Ära. Seht ihr, selbst wenn keine Wahrheit in der Mayaprophezeiung war, keine Wahrheit im Ende des atlantischen Bewusstseins, keine Wahrheit in der Ära von Jesus, es gibt genug Bewusstsein im Augenblick um das real werden zu lassen. Es geht dabei nicht um Glauben, Cauldre, sondern es ist wahre Leidenschaft, was ihr in euch tragt, dass ihr in ein neues Zeitalter hineingewechselt seid. So einfach ist es. Ihr könntet natürlich sagen, die Mayaprophezeiung ist sehr wahr, aber das was es wirklich beeinflusst hat ist eure Leidenschaft, eure Leidenschaft aus dem Alten heraus zu gehen, aus der alten Zeit und einige neue Pfade zu schlagen für die Neuen die hereinkommen werden. Es sind so viele die nach euch kommen, die hereinkommen, Menschen die sehr, sehr viele Lebenszeiten auf der Erde hatten und die neuen Kinder wie wir sie nennen, die Kristallkinder oder welchen Namen ihr ihnen auch immer geben wollt, die das erste Mal hineinkommen auf die Erde. Wir haben also diese Markierung überschritten. Für die meisten Menschen, nicht ihr, aber für die meisten Menschen, 2013 nun, das wird genauso sein wie 2012. Wenn sie am 1. Januar 2013 erwacht sind war das einzige, was sie vielleicht anders hatten mal wieder ein Kater von den Feiern vorher. In unserer letzten Versammlung am 21. Dezember haben wir darüber gesprochen: Nicht mehr, keine Kompromisse mehr. Warum den Wein verwässern? Kompromisse haben euch nicht gedient. Ihr habt euch verwickelt und sie haben sich verwickelt in die Agendas anderer Menschen. Manche Menschen sagen, ihr müsst Kompromisse schließen. Aber nicht mit euch selbst, niemals mit euch selbst. Das bedeutet nicht, dass ihr die anderen Menschen nicht respektiert, Ihre Meinungen und ihr Leben. Es gibt andere Wesen auf dem Planeten. Es bedeutet, dass ihr eure eigenen Werte nicht kompromittiert. Schließt keine Kompromisse mit euren Wünschen und mit eurer Leidenschaft.


Wir sind also alle in diesem neuen Zeitalter und lasst uns damit ein tiefen Atemzug nehmen. Ihr habt es geschafft, wir haben es geschafft. Das Leben ist gut.

Lasst uns damit anfangen. Wir haben drei Sachen heute und lasst es uns kurz fassen. Und es ist eine persönliche Bitte von Cauldre hier, er möchte gern ein amerikanisches Footballspiel im Fernsehen anschauen, also fangen wir sofort an.

Linda: Welches Team spielt?

Adamus: Nun das kümmert mich nicht, das weiß ich gar nicht. Es sollte sein Team sein.

Lasst uns unsere Diskussion unserer letzten Versammlung in der alten Energie weiterführen.


Nun dies ist also unsere erste Versammlung in der neuen Energie. Linda, bitte jemand der schreibt und du gehst mit dem Mikrofon ins Publikum. Wir sprachen über die Attribute von Meistern, aber bevor wir darüber sprechen lasst uns über die Attribute von 2013 sprechen. Was sind die wirklich wichtigen Attribute für euch für das Jahr 2013, die wichtigen Attribute. Was wären die Stichworte, die Schlagworte für dieses Jahr. Und erinnert euch daran, was immer wir hier niederschreiben werden kann so in die Existenz kommen. Was sind also die Schlagworte für 2013. Linda mit dem Mikrofon bitte ins Publikum.


Shaumbra 1: Geld.


Adamus: Und Linda vergaß mal wieder in meine Tasche zuschauen, wir haben Geld für dich. Geld, warum ist Geld so wichtig in diesem Jahr?

Shaumbra 1: Ich bin ermüdet, nicht das tun zu können was ich tun möchte.


Adamus: Nun wie müde bist du denn?


Shaumbra 1: Sehr, sehr müde.


Adamus: Bist du vielleicht sogar sauer?


Shaumbra 1: Ja, sehr sauer.


Adamus: Und hast du jetzt gesehen wie einfach Geld zu dir kommen kann?


Shaumbra 1: Ja habe ich.


Adamus: Musstest du jetzt dafür betteln oder auf dem Boden kriechen? Musstest du das Geld mit anderen teilen?


Shaumbra 1: Das kann ich.


Adamus: Oder auch nicht, nicht war? So einfach wie du diese 100 $ grad für dich erschaffen hast, das können andere auch. Mach da keine Kompromisse, du kannst es erschaffen und jeder von euch kann es so einfach erschaffen, so einfach ohne Kampf.


Nun, Linda versuchte Cauldres Taschen zu kontrollieren bevor wir angefangen haben, aber es gab Kräfte die sie daran gehindert haben diese 100 $ zu finden die ich dir jetzt gerade gegeben habe. Und die Moral der Geschichte ist: Hinter der Szene sind viele Kräfte an der Arbeit über die ihr nicht nachdenken müsst. Ihr müsst euch keine Sorgen darüber machen das Cauldre und Linda dann große Diskussionen über dieses Geld haben werden. Es spielt keine Rolle. Der Wohlstand, das Geld kam zu dir und lasst das für euch alle ein Zeichen in diesem Jahr sein.

Das erste Attribut 2013 was hier also zur Sprache kam ist Geld. Bitte blamiert mich nicht in dem Club der Aufgestiegenen Meister, wenn es ums Geld geht bei euch. Was wirst du mit dem Geld machen? Was werdet ihr mit dem Geld machen?


Shaumbra 01: Nach Hawaii fliegen, nach Las Vegas.


Adamus: Gut, lass es so einfach zu dir kommen. Weiter.


Shaumbra 2: Erlauben. Mir die Erlaubnis zu geben mich zu öffnen?


Adamus: Was möchtest du gerne erlauben?


Shaumbra 2: Ich möchte Wohlstand erlauben, ich werde Heilung erlauben.

Adamus: Nun wir gehen gerade durch das Makyo durch, nicht war? Nun das ist zum Teil wahr aber was willst du wirklich erlauben? Soll ich dir das sagen und du bist ein so wunderbares Beispiel für alle. Zunächst einmal erlaubst du mir deine Lippen zu küssen. Übrigens Linda, das war nicht ein Ehemann, das war ich. Und zweitens wirst du dir erlauben dich selbst zu lieben auf eine so wunderbare göttliche Weise. Und du wirst dabei erkennen, was wahre Liebe ist, verrückte, nicht mentale und kompromisslose Liebe für dich selbst.


Shaumbra 2: Amen.


Adamus: Danke. Und die anderen Dinge, die werden sich dann einfach zeigen, die werden in Erscheinung treten. Dies ist das Jahr dich selbst zu Lieben ohne Kompromisse für niemanden von euch, ohne Ausnahmen. Nichts was euch in der größten Liebe in die Quere kommen könnte. Eine sinnliche, nicht notwendigerweise sexuelle. Das kann es auch sein aber vor allen eine sinnliche Liebe ohne Zurückhaltung, ohne sich schuldig zu fühlen, eine verrückte Liebe mit dir selbst und die sehe ich bei dir. Dankeschön.


Weiter, Attribute für dieses Jahr. Die Liste der Attribute für aufgestiegenen Meister ist auch die Liste für das Jahr 2013.


Shaumbra 3: Eins der Attribute ist es, das Kleingedruckte los zu werden. Lasst uns das Leben wirklich leben und glücklich sein.


Adamus: Gut, absolut. Wie tun wir das? Ich meine das hört sich gut an, aber wie tun wir das? Das ist ein großer Elefant nicht war, ein großer Elefant im Raum ja. Wie tun wir das, sich des Lebens zu erfreuen, sich am Leben zu erfreuen?


Shaumbra 3: Einfach zu sein in jeder Minute des Lebens.


Adamus: Und wie machst du das?


Shaumbra 3: Nun üblicherweise in dem ich auf der Couch liege und die Fernbedienung in der Hand habe.


Adamus: Und du vielleicht ein Bier trinkst. Wie wäre es damit dir einfach die Erlaubnis zu geben, dir die Erlaubnis geben sich am Leben in diesem Jahr zu erfreuen. Es ist im Grunde genommen recht einfach. Aber es ist auch sehr einfach die Dinge zu planen, mental zu werden, anstelle sie zu tun. Und warum möchtest du dich am Leben erfreuen?


Shaumbra 3: Es ist so kurz.


Adamus: Und warum ist es so kurz? Und das ist eine gute Frage. Lass uns an der Stelle mal anhalten. Es gibt ein menschliches Muster, dass Menschen vielleicht 75 oder 80 Jahre alt werden. Warum? Möchtest du länger bleiben?


Shaumbra 3: Ja.


Adamus: Nun, das Ja kam ziemlich schwach rüber. Wo ist da die Leidenschaft darin? Vielleicht möchtest du einfach 85 wirklich gute Jahre oder vielleicht 100 und es gibt wirklich dieses sehr enger Bewusstsein im Kollektiv das sagt, wenn du 85 wirst, dann bist du krank und faltig, warum willst du so lange leben. Wir haben vorher schon über Ahnenbiologie gesprochen, und lasst uns einfach in diesem Jahr wirklich das Jahr sein in dem du dein Lichtkörper bist. Vergiss es über Alterung nachzudenken und mach es einfach, mache es so einfach wie mit den 100 $ gerade. Lass es einfach zu der kommen. Oh ich denke, das Altern, das Altern oder nicht Altern, das ist eine Sache die ähnlich schwierig verankert ist wie das Problem mit dem Wohlstand. Darüber könnte ich natürlich sprechen aber das möchte ich jetzt nicht, dann werdet ihr sagen, wenn ich alt werde und dann sehr arm bin, dann lass uns lieber vorher über den Wohlstand sprechen. Das ist logisch, nicht wahr? Ich kann immer noch wie ein Mensch denken.


Shaumbra 4: Bei mir geht es um Einfachheit und Anmut, die Dinge, vor allen Dingen auch den Wohlstand und das Altern, den Aufstieg zu mir kommen zu lassen.


Adamus: Gut und ich möchte euch alle bitten eines in Betracht zu ziehen, Einfachheit und Anmut. Der zweite, vielleicht zweitgrößte Ablenker oder ja Ablenkung in dieser Sache ist folgendes, und ich möchte euch bitten euch das in eurem Leben anzuschauen und das mit einem sehr mitfühlenden Blick. Ich weiß, dass ich mich dabei manchmal auf etwas dünnem Eis bewege, wenn ich darüber spreche. Es gibt diesen Beziehungsfaktor hier, der sehr schwer auf eurer Erleuchtung und eurem Glücklichsein liegt. Wenn ihr bei euch selbst sein würdet, alleine, dann würdet ihr sehr schnell lernen euch selbst zu lieben, wenn ihr all den Druck der anderen Beziehungen nicht hättet, von Menschen und Familienmitgliedern, dann würde eure Erleuchtung sehr schnell zu euch kommen. Nun sage ich nicht damit, lasst eure Beziehung endlich fallen. Nun ich empfehle es nicht offiziell, aber zum größten Teil sind das karmische Verbindungen. Ihr müsst sie nicht verleugnen, ihr müsst es nicht abschneiden, sondern es bedeutet, dass ihr die Dynamik der Verbindung der Beziehung verändert. Wenn ihr eine Mutter im vergangenen Leben hattet, dann gibt es keine karmische Linie mehr, die euch damit verbindet, kein karmisches Seil. Das bedeutet nicht, dass ihr ihnen keine Weihnachtskarten mehr schicken sollt aber beschwert euch nicht wenn ihr keine mehr von ihnen bekommt. Es bedeutet nicht, dass ihr in eine Kommune eintretet und sie nie mehr seht aber ihr verändert eure Beziehung. Das ist wichtig. Sagt zu ihnen Namaste. Sie sind ein beseeltes Wesen aber es gibt nicht mehr dieses alte karmische Zeugs, die Stimme eurer Mutter die ihr im Hinterkopf hört. Und wenn ihr das schafft, wird dass die Erleuchtung so viel einfacher machen. 95 % der Dinge, die euch unten halten, das sind nicht deine Sachen, sondern das sind Beziehungen, die von außen da sind aus dem Massenbewusstsein. Und lasst es das Jahr sein, das Jahr des Endes der alten Beziehungen. Keine alten Beziehungen mehr. Gut, weitere Attribute.


Und ich möchte euch an dieser Stelle ein kleines internes Geheimnis erzählen. Während ich hier spreche, gibt es diese wundervolle Energie in diesem Raum, die so anfassbar und real und echt ist. Ihr könnt sie funkeln sehen in dem Raum. Ich sehe sie in dem Raum funkeln. Und Cauldre fragt mich an dieser Stelle ob ich mich etwas beeilen kann, weil er sein Footballspiel gucken will. Damit hab ich zu tun. Linda bist du so nett und channelst heute?


Linda: Das könnte ich nicht tun.


Adamus: Lasst uns fortfahren, weitere Attribute von 2013, Attribute der lebenden Meister.


Shaumbra 5: Wir haben alle alte Beziehungen, alte Beziehungen mit der Gesellschaft, Beziehungen mit Glaubenssystemen und ich glaube, ich glaube dass es an der Zeit ist und dass es einer formalen Erklärung bedarf, die dich wirklich befreit von deinem alten Gefängnis, in dem dein Verstand dich festhält.


Adamus: Was möchtest du also proklamieren?


Shaumbra 5: Meine Souveränität.


Adamus: Gut. Wie möchtest du das proklamieren.


Shaumbra 5: Nun siehst du wir sind zwei Menschen, und das ist eine Fiktion, eine hypnotisch Überlagerung unter der wir leben…


Adamus: Aber was ist, wenn du dich selbst proklamierst, und kein mentales Mantra sondern dieses „nicht mehr ein Sklave sein“, diese Proklamation. Wenn du das wirklich proklamierst und das mit einer so großen Leidenschaft und einen so großen Mitgefühl ausgedrückt wird, was passiert dann?


Shaumbra 5: Nun, das lässt dich wie einen Adler aufsteigen. Es erlaubt mir ein Schöpfer zu sein. Ich werde dann nicht mehr unterdrückt durch Gesetze, durch Strukturen, durch Grenzen, die mein kreatives Potenzial einschränken.


Adamus: Und was geschieht dann?


Shaumbra 5: Dann habe ich Freude und Kreativität und die Angst ist weg.

Adamus: Nun für mich Adamus hört sich das sehr, sehr einfach an. Was ich tue ist, ich proklamiere meine Souveränität, ich nehme meine Souveränität in Besitz. Ich bin souverän erschaffen worden und ich bin souverän. Es ist so einfach.


Shaumbra 5: Nun, wir sind in einer Illusion aufgewachsen, alte Energie die uns dann an dieser alten Struktur festkleben lässt und nun ist die Zeit wo wir buchstäblich, und das meine ich wirklich auf das Papier schreiben und an die Regierung schicken oder eine Deklaration aufnehmen in der du deine Souveränität erklärst, dass keine menschlichen Gesetze mehr auf mich auferlegt werden.


Adamus: Nun ich halte es einfacher, ich sage einfach ich bin souverän aber ich verstehe deinen Punkt.


Shaumbra 5: Nun ich würde gern eine formelle Deklaration haben wollen.

Unter die Verfassung sollten diese Worte, die ich hier proklamiere, geschrieben stehen, dass ich mich jetzt unter die Gesetze meiner Göttlichkeit stelle und nicht mehr unter die menschliche Gesetze. Viele Menschen und andere Staaten benutzen die Unabhängigkeitserklärung der vereinigten Staaten als ein Vorbild, aber sie sollte durch das ergänzt werden. Warum tun die das nicht.


Adamus: Ich hatte übrigens damals daran mitgearbeitet. Warum tun sie das nicht?


Shaumbra 5: Aus Angst. Es gibt gewisse Energien dort draußen, die auch über die Medien, über die Nachrichten übertragen werden, sie sagen, so etwas zu sagen wäre Terrorismus, wäre niedergeschriebener Terrorterrorismus. Und sie werden dann verängstigt und sagen, das möchte ich dann nicht machen.


Adamus: Ich liebe es, dass die uns spirituelle Terroristen nennen und das sind wir in Wirklichkeit.


Shaumbra 5: In Wirklichkeit sind wir die geheime Regierung.

Adamus: Nun das sollten wir nicht zu ernst nehmen. Wir sind die Meister des Königreichs des Ich Bin.

Komm mal bitte nach vorne, dass ist interessant, deine Souveränität proklamieren ohne Angst, ohne Kleingedrucktes. Möchtest du ein Glas Wein trinken?

Hättest du gedacht, dass das heute passiert dass du hier sitzt?


Shaumbra 5: Nun nicht mein bewusstes Selbst.


Adamus: Lass uns damit aufhören Bewusstsein und Unbewusstsein zu unterscheiden, lass uns einfach einen Wein trinken oder einen Kaffee, lass uns das nicht mehr trennen. Wie hieß noch dieser Sänger der dieses Wal-Lied gesungen hat? Anders Holte.


Shaumbra 05: Die ersten Menschen, die ich in Australien und Neuseeland getroffen habe, die haben genau das gleiche gemacht was ich hier tue. Das waren die ersten beiden und die dritte Person die ich traf, die habe ich erst im letzten Monat getroffen und sie hat sich mir vorgestellt und das war sehr magisch. Ihr wisst alle wie das ist.


Adamus: Nun lass uns das tun. Der Grund, warum ich dich hergebracht habe - es gibt viele Gründe - aber ich möchte, dass du deine Souveränität proklamierst oder für dich in Besitz nimmst.

Spirit sagte buchstäblich dies - und nehmt das als ein Vater Mutter Gott an - Spirit sagte: Ich Liebe mich selbst so sehr, dass ich mich wieder und wieder und wieder erschaffen werde. Ich möchte Spiegel, auf Spiegel, auf Spiegel von mir selbst erschaffen. Und jeder dieser Teile ist souverän. Ich bin nicht das Elternteil dieser Selbste. Ich werde nichts kontrollieren, weil in der unendlichen Liebe werde ich mir selbst, meiner Schöpfung von mir selbst, totale Freiheit geben. Und so war es dann. Ihr seid Gott der in sich selbst verliebt ist in jedem Moment. Und selbst in dieser Erfahrung, die ihr als schlecht bezeichnen würdet, es ist einfach eine Erfahrung, eine andere Art und Weise dieses Ding genannt Liebe, zu erkennen. Du bist also einfach und souverän erschaffen worden und dann bist du vorangegangen ohne Regeln, ohne Begrenzungen weil keine Regelungsbegrenzungen da sein müssen, ohne jegliche Bänder, die an dir festgemacht sind, die dich nach Hause zurückziehen würden. Das ist Liebe. Nun auf eine interessante Weise wusste Spirit das nicht zu jener Zeit. Spirit verstand nicht dass dies Liebe ist aber er hatte diese Leidenschaft, diesen Wunsch, ich erschaffe mich immer und immer wieder selbst. Und hier bist du, nun hier bist du und kommst zurück zu deiner Souveränität und zu deiner Einfachheit, du kommst zurück zur Magie. Das brauchte etwas Arbeit, weil du viele Lebenszeiten von Programmierung und Strukturen loswerden möchtest, viele schwierige hypnotische Überlagerungen. Aber jedes Mal, wenn du lachst, jedes Mal wenn du lächelst entlässt das etwas mehr. Jedes mal wenn wir uns so versammeln, eine Gruppe von Göttern die sich in sich selbst verlieben, das entlastet und entlässt immer etwas mehr. Das überwältigt nicht deine Biologie, weil du die Liebe hast für das Leben, hier zu sein. Wir erlauben dies alles auf einer Ebene, so dass die Biologie damit umgehen kann und du im Körper bleiben kannst. Was für eine wundervolle Schöpfung. Jedes mal wenn du lachst, jedes Mal wenn du lächelst kannst du etwas mehr in die Souveränität zurückkehren und lass uns das jetzt tun. Kannst du vor diesen ganzen Göttern deine Souveränität proklamieren. Vielleicht möchtest du dazu aufstehen. Vielleicht möchtest du auch ein weiteres Glas Wein dazu.


Shaumbra 05: Oh Verdammt. (Lachen.)

Ich weiß wer Ich Bin, Ich Bin der Ich Bin, ich komme aus der Schöpfung, ich bin ein Teil der Schöpfung, ich bin gleich mit euch, mit jedem anderen Wesen. Wir sind alle gleich erschaffen. Wir müssen unsere Macht nicht abgeben zu jenen die die Macht über euch haben. Es ist einfach nur die Erkenntnis, dass die Person so eine Person ist wie du auch.


Adamus setzt sich in Publikum mit dem Kommentar „das könnte etwas länger dauern“.


Adamus: Nun lass uns an dieser Stelle anhalten. Ist das nicht eine eigentlich sehr einfache Sache. Du verzögerst hier etwas, natürlich ist hier auch etwas Makyo. Ich verstehe, dass es schwierig ist hier vor einer solchen Gruppe zu stehen, betrunken und so etwas zu proklamieren wie deine Souveränität aber es war doch auch interessant. Es kann so einfach sein und ich möchte noch mal auf dem Punkt für dieses Jahr zurückkommen, für das Jahr 2013. Es ist so einfach aber wenn man die Bühne bekommt, wenn man sich auf die Bühne stellt vor allen deinen Aspekten, vor anderen Menschen und du hast die Möglichkeit zu Klarheit und Einfachheit, was machen Menschen dann? Ich möchte es dir nicht unnötig schwer machen aber…


Shaumbra 5: Na ich glaub ich hab's kapiert.


Adamus: Lass es uns noch einmal versuchen: Würdest du vor dieser Gruppe von wundervollen Wesen einfach deine Souveränität proklamieren.


Shaumbra 6: Ich bin der Ich bin.


Adamus: Wie wär's damit einfach zu sagen, ich proklamiere meine Souveränität. Ich Bin der Ich Bin ist gut aber viele Menschen wissen nicht was es ist.


Shaumbra 6: Ich könnte Freiheit hinausstrahlen.


Adamus: Oh es sind so einfache Worte: Ich Bin souverän.


Shaumbra 6: Ich Bin souverän.


Adamus: Gut, wunderbar. Applaus. Der Punkt ist, macht es euch einfach. Dankeschön.

Nun, ich möchte noch jemanden hier auf die Bühne bitten und einfach seine Souveränität hier zu proklamieren. Wir brauchen eigentlich keine weiteren Treffen haben in diesem Jahr, das ist doch einfach mal ein Punkt, Einfachheit und Klarheit.


Shaumbra 6: Ich proklamiere Ich Bin der Ich Bin, Ich proklamiere meine Souveränität.


Adamus: Nun sag das nicht zu mir, schließe deine Augen und sagt es zu dir selbst. Nehme einen tiefen Atemzug.


Shaumbra 6: Ich proklamiere meine Souveränität.


Adamus: Oh da hatten wir gerade eine Mikrofon-Rückkopplung, eine kleine Interferenz. Warum muss das alles so schwierig sein. Erkennst diesen Punkt, merkst was hier passiert ist. Es ist doch recht einfach. Wohlstand ist einfach, Gesundheit ist einfach, Selbstwert ist einfach. Es ist sehr einfach als ein Mensch zu leben aber dennoch, dennoch so herausfordernd. So lasst uns das noch mal versuchen.

Nur einfach du selbst. Das ist so wie das Leben ist, einfach nur du, nur du.


Shaumbra 7: Ich proklamiere meine Souveränität.


Adamus: Gut, Dankeschön, exzellent. Ah wie fühlt sich das an?


Shaumbra 7: Fantastisch.


Adamus: Fühlt sich das echt an?


Shaumbra 7: Ja.


Adamus: Okay, versucht das auch zuhause. Dankeschön.

Ein weiterer Shaumbra bitte, irgendjemand.


Shaumbra 8: Ich proklamiere meine Souveränität.


Adamus: Prima, Dankeschön. Dankeschön.

Der Punkt ist also, es braucht nicht viele Worte, es kann einfach sein und was immer ihr in diesem Jahr tut, lasst es klar sein und einfach sein.

Lasst einige dieser Unentschlossenheiten weg in diesem Jahr. Lasst dieses spirituelle Geschwätz weg. Ihr werdet euch damit langweilen, hört auf damit. Es ist an der Zeit die Dinge so einfach zu halten: Ich proklamiere meine Souveränität, ich erlaube meine Souveränität, ich bin souverän. So einfach ist es, so einfach, es ist so einfach das es wiederum komplex ist weil der Verstand denkt, da muss doch mehr damit zusammenhängen. Ich muss noch irgendwelche Dinge tun.


Einige der weiteren Attribute von 2013, nun weil wir weitermachen müssen, ich möchte sagen das Schlüsselwort für dieses Jahr ist Energie.


Energie. Energie ist verschieden seid dem 21. Dezember weil ihr es so gewählt habt. Die Energie kommt jetzt auf eine andere Weise her. Sie möchte nicht den alten Pfaden folgen. Sie muss nicht mehr im Verstand herum gewirbelt werden, sie muss nicht verschwendet werden, in dem sie durch den Verstand in den Körper geht und vor allen Dingen durch die Zeit. Aahh. Hmhm, das scheint jetzt philosophisch zu sein, nicht wahr. Worüber spricht er hier? Also die Energie kommt jetzt verschieden herein. Sie ist schnell, sie ist sehr verfügbar, und sie möchte nicht und das möchtet ihr auch nicht, dass sie Ablenkungen erfährt. Sie deklariert einfach: „Ich bin souverän“. Ihr müsst darüber nicht mehr nachdenken. Man muss keine Dissertation mit sich selbst mehr schreiben was es bedeutet: ich bin souverän. Nun was ihr tut, und das ist auch das nächste Wort, ist erlauben. Ihr erlaubt, dass die Veränderungen in der unterliegenden Struktur eures Lebens stattfinden dürfen. Das ist es. Ihr erlaubt euer Auftreten sich zu verändern, alles, eure Beziehungen und insbesondere wie die Dinge sich manifestieren. Nicht mehr mit Stress und Kampf. Ihr erlaubt in diesem Jahr, und das ist sehr einfach, dass die Energien so schnell hereinkommen können und dass sie arbeiten. Zunächst wird das unbequem sein, insbesondere für diejenigen von euch, die etwas älter sind. Ich wollte das hier etwas freundlich ausdrücken, ich arbeite an meinem Mitgefühl. Für diejenigen von euch, die es gewohnt sind in Mustern zu funktionieren, ihr werden sehr frustriert wenn ihr in Versuchung kommt zurückzugehen und wie David sagte: Die Tür hinter euch wurde zugemacht und ist verschwunden. Und es gibt eine Neigung die alten Wege zu versuchen, wie ihr Information verarbeitet und Energie benutzt. Und das kann sehr frustrierend sein, wenn ihr versucht so damit umzugehen, auf die Art und Weise wie ihr es in der Vergangenheit getan habt. In dem Moment, wo ihr sagt, Ich Bin souverän, erlaubt es auf andere Weise zu geschehen, dann geschieht es überraschend, sehr überraschend schnell. Erinnert euch an dieses sehr bildliche Beispiel die Einfachheit, die Tendenz in alte Dissertationen zurückzugehen und daran herum zu lutschen, und wenn ihr etwas in eurem Leben einfach machen wollt und loswerden wollt, dann sagt: Nicht mehr. Ihr braucht keine weiteren Worte dazu. Ihr sagt, nicht mehr und bewegt euch einfach weiter.


Das nächste auf der Liste: Anmut.


Anmut. Was ist Anmut? Anmut möchte ich einen Zustand des Bewusstseins nennen ohne die mentalen Parameter. Es erlaubt den Fluss. Anmut bedeutet in dir selbst zu leben, in jedem einzelnen Moment in deiner Präsenz vollständig anwesend zu sein. Anmut entsteht aus Dingen wie Einfachheit, viel weniger Spannung und Schmerz in eurem Leben. Anmut ist ein Zustand des Bewusstseins wo ihr euch keine Sorgen darüber macht was als nächstes geschieht. Die Anmut weiß, es ist bereits perfekt, es gibt keine Vorbestimmung darin. Aber wo immer ihr seid, was immer ihr tut, ist perfekt. Nicht aufgrund irgendwelcher Götter, Engel oder Orden, sondern nur wegen dir.

Also wir haben erlaubt Anmut und Einfachheit. Sie fließen alle zusammen, sind alle Teile ein und desselben Kerns. Sie arbeiten gemeinschaftlich. Einfachheit ist ein so wichtiges Wort für dieses Jahr und für euch als Meister. Ihr seid es gewohnt Dinge auf die schwierige Art und Weise zu tun aber jetzt nicht mehr, nicht mehr. Es geht um Einfachheit, Anmut und erlauben, nicht deshalb, weil ein anderes Wesen sich um diese Dinge kümmert dort draußen. Verwässert es bitte nicht mit solchen Dingen. Es ist einfach das Ich Bin, dass in Anmut, in Einfachheit und Souveränität ist. Es ist so einfach. Verwässert es nicht mit etwas anderem. Nehmt damit einen tiefen Atemzug.


Ich würde sagen, es ist das Jahr der Energie, der Anmut und Einfachheit die jetzt herein kommen weil ihr es erlaubt. Ihr versteht jetzt endlich, die Energie arbeitet in Beziehung zum Bewusstsein. Bewusstsein, könntet ihr sagen, ist der Magnet für das Licht dass die Energie herein bringt. Es gab eine so merkwürdige Beziehung in der Vergangenheit zwischen dir und Energie. Viel von dem alten Drama des gerade mal eben genug. Und ich möchte sagen auch nicht mehr davon in diesem Jahr, nichts mehr davon in diesem Jahr. Lasst uns genau jetzt einfach eine Erfahrung haben, eine sehr persönliche Erfahrung mit diesem Erlauben, mit dem Erlauben von Anmut und Einfachheit. Erlaubt Anmut und Einfachheit und seht, die Worte ergeben Alter.

(Im englischen

allow

grace

ease – die Anfangsbuchstaben runter ergeben age – Alter)



Merabh


Und ich möchte bitten im Hintergrund etwas Musik zu spielen während wir gemeinsam erlauben. Wir erlauben Anmut und Einfachheit. Das ist wirklich der Kern für dieses Jahr. Ihr hattet viele Lebenszeiten mit Schwierigkeiten aber ab diesem Jahr muss es nicht mehr so sein. Es ist so einfach, es einfach zu erlauben. Und dies ist übrigens ein Merabh.


Ein Merabh der Einfachheit und der Anmut. Keine Kämpfe mehr, kein herumwandern im Nebel mehr. Ups, an dieser Stelle unterbricht die Musik. (hörte sich an wie ein Sprung in einer Platte, und dann war keine Musik mehr) Es war wohl doch nicht so einfach. Lasst uns noch einmal einen tiefen Atemzug nehmen. Einfachheit und Anmut. Nehmt einen guten tiefen Atemzug. Wir bringen in diesem Jahr Einfachheit und Anmut in eure Erfahrung in diesem Jahr, in euer Leben. Kein hoffen mehr, kein wünschen mehr, einfach nur zulassen und erlauben, Einfachheit und Anmut im Leben. Warum nicht, warum nicht. Es ist nichts was ihr verdienen müsstet. Lasst uns einfach einen tiefen Atemzug nehmen, während ihr erlaubt genau hier in eurem Bewusstsein zu sein in diesem Jahr in Einfachheit und Anmut. Keine Kämpfe mehr mit euch selbst, keine Kriege, Mangel an Erfüllung. Einfach nur Einfachheit und Anmut. Lasst uns damit einen tiefen Atemzug nehmen. Nehmt einen tiefen Atemzug und erlaubt. Nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand. Einfach nur Einfachheit und Anmut, nicht mehr der Versuch die Dinge herauszufinden, zu verstehen, einfach nur Einfachheit und Anmut. Kein Kampf mehr mit den Dämonen, einfach nur Einfachheit und Anmut. Ihr legt nicht mehr die Rüstung an am Morgen wenn ihr aufsteht, einfach nur die Einfachheit und Anmut in eurem Leben erlauben und einladen. Selbst der Atem, einige von euch kämpften mit dem Atem. Er fließt in Einfachheit. Erfahrt das in diesem Augenblick. Ein Atemzug der in Einfachheit geschieht sanft und freundlich, kein gezwungener Atem, kein nachdenken über das Atmen. Und plötzlich erkennt ihr, du musst nicht einmal daran arbeiten, dieser Atem ist einfach da für euch. Ihr müsst nicht am atmen arbeiten. Ihr entdeckt in Wirklichkeit ihr müsst nicht einmal die Luft bewegen durch eurer Nase in die Lunge hinein. Es geschieht einfach. Das ist Anmut es einfach zu tun.


Manchmal muss ich zugeben kommen mir einige Tränen euch zuzuschauen wodurch ihr hindurchgeht. Es schmerzt und das muss nicht sein, nicht mehr. Seht ihr, ihr habt euch mit vielen Schwierigkeiten durch Mangel bewegt, körperlich und mental. Ihr habt so viel gelitten aber wofür? Der große Schmerz, aber wofür? All die Sorgen wofür? Damit ihr Überleben könnt? Das ist es nicht wert, das ist nicht Leben. Jeder einzelne von euch hat das Recht und die Fähigkeit das Leben einfach und mit Anmut zu leben und sich daran zu erfreuen.


Ja, ich hatte viele Tränen zu sehen wodurch ihr hindurchgegangen seid. Lasst uns das jetzt verändern. Es ist eine neue Energie und ein neues Zeitalter. Es ist einfach, es ist so einfach wie ihr das heute gesehen habt wie 100 $ zu euch kommen können und viel mehr. Es ist so einfach. Haltet einmal an und schaut euch selbst an und fragt euch, warum fahrt ihr fort es euch schwierig zu machen. Es ist so einfach, so einfach wie einige einfache Worte zu sagen: Ich proklamiere meine Souveränität, ich nehme meine Souveränität in Besitz. Ihr stellt fest, dass ihr euch ablenkt, dass ihr unterbrochen werdet, dass ihr die Dinge verzerrt. Dann fragt euch warum? Vielleicht, weil ihr es so gewohnt seid. Und es ist einfach nur eine Sache zu sagen wie nicht mehr, ich bin fertig damit.


Ihr habt eine kristalline Versiegelung geschaffen zwischen den Welten, die Himmel und Erde getrennt haben, das Göttliche und den Menschen. Ihr hattet diese kristalline Versiegelung akzeptiert und es ist an der Zeit zu sagen, nicht mehr. Vielleicht ist es an der Zeit das aufzulösen, nicht euch hindurch zu brechen sondern einfach nur zu sagen, nicht mehr. Ihr akzeptiert es dass es dort einige Geheimnisse gibt, Mysterien, die den meisten Menschen unbekannt sind. Ihr habt akzeptiert dass nur einige wenige andere die Antwort schon hatten aber dass es noch nicht eure Zeit ist. Und ich bitte euch, euch selbst anzuschauen und zu sagen, warum? Und als allererstes, es gibt keine Geheimnisse, es sei denn ihr wollt, dass sie da sind. Das Mysterium, das Mysterium ist, warum habt ihr diese kristalline Barriere erschaffen. Das ist wirklich ein Mysterium, denn sie ist künstlich. Sie gehört da nicht hin. Nicht mehr, das ist alles was ihr sagen müsst, das was ihr euch sagen müsst, nicht mehr.


Es gibt Dinge, die versucht haben euch zurückzuziehen, die alte Energie und dieser alte menschliche Aspekt welchen ihr bis zum 21. Dezember hattet. Das war sehr verführerisch aber sie haben keine Macht über euch. Es gibt hier keinen Kampf zwischen verschiedenen Welten. Das ist der Zeitpunkt an dem ihr sagt, nicht mehr. Es ist so einfach. Es ist interessant, dass wir unser erstes Shoud, in dieser neuen Energie mit sehr bildlichen Demonstrationen gemacht haben, wie Dinge einfach zu euch kommen. Ihr alle hattet die Gelegenheit und habt die Gelegenheit immer wieder die Dinge zu verwässern, Kompromisse zu schließen und Dinge durcheinander zubringen. Das muss nicht so sein. Ich Bin souverän. Es ist so einfach. Nehmt einen tiefen Atemzug, während wir in die Zeit enormer Energien hineingehen: Erd-Energien, kosmische Energie, spirituelle Energien in diesem Jahr. Es gibt keinen Mangel an Energien, und ich sage es noch einmal: Es gibt keinen Mangel an Energie.


Nun lasst es uns in diesem Jahr einfach machen, einfach gestalten und anmutig. Ahh ich kann das fühlen, all diese alten Kämpfe, die hervorkommen. Nicht mehr, nie wieder. Nehmt einen tiefen guten Atemzug. Es ist lustig nicht wahr, etwas Musik ein paar Worte und es ist geschafft, ein tiefen Atemzug von Einfachheit Anmut und Erlauben. Schlüsselwörter und Energie, dies bringt die Energien herein. Ihr könntet sagen, dass die Energien an der Peripherie sind die darauf warten bis sie herbeigerufen werden oder benutzt werden. Durch Erlauben, durch Anmut und Einfachheit kommen sehr rein und das lustige ist, die Energie ist in Wirklichkeit nicht groß. Der menschliche Verstand denkt, es ist etwas Großes und glaubt, dass er mit diesen Riesenmengen an Energie nicht umgehen kann. In Wirklichkeit ist es sehr einfach. Der Mensch sagt, oh die Energie ist so überwältigend, vielleicht verbrenne ich mich. Nein, die Energie ist einfach, bisher war sie so einfach und neue Energie ist noch einfacher. Sie besteht nicht mehr aus zwei Elementen. Es ist eins. Energie sollte dich niemals überwältigen. Sagt das dieser neue Energie.


Und lasst uns damit umschalten in ein neues Thema. Und es muss nicht schwer sein, echt einfach, wirklich einfach. Ich will jetzt hier die Energie etwas verändern, etwas das Skepsis hervorrufen wird, Intrigen, Konversationen auslösen wird, Argumentationen, all diese Dinge. Ich möchte das jetzt präsentieren und dann könnt ihr in euer Forum gehen oder was auch immer ihr für eure mentale Masturbation braucht und euch dann fragen über was hat Adamus nun wirklich gesprochen. Es gibt nicht viel tief in dem was ich da sagen werde. Ihr könnt Bücher darüber schreiben, ihr könnt darüber diskutieren in euer Radioshow oder wo auch immer, es ist sehr einfach. Bevor wir damit anfangen werde ich sagen es ist eine persönliche Wahl, aber es hat sehr viel Wichtigkeit und Echtheit und eine tiefe Einsicht auf gewisse Weise. Ich liebe es die Dinge aufzubauen.


Wir haben ein Problem hier und wir haben auch die Gelegenheit es zu entlassen. Nun ja, wir haben ein Problem, nun nicht wir, sondern ihr. Ihr habt alte Träume, wirklich alte, stinkende, klebrige Träume und es ist an der Zeit sie gehen zu lassen, wenn ihr das wählt, wenn ihr das wählt.


Alte Träume. Einige von euch tragen Träume seit vielen Lebenszeiten mit sich herum. In Texas habe ich vor kurzem mit einer Gruppe darüber gesprochen und sie hatten ein wirkliches Beispiel dafür wie ein Traum abflachen kann, aber nicht nur der Traum langsam abflacht sondern auch der Mensch in diesen Träumen. Ich spreche hier über eure Erwartungen, eure großen Leidenschaften, eure Hoffnungen, eure, wie Jean sagte, eure spirituelle Karate. Die Dinge, die ihr dort draußen gehalten habt und wenn euer Leben gerade schlecht läuft, dann träumt ihr davon, aber ihr erlaubt nicht, dass es wirklich passieren darf. Und das habe ich doch freundlich ausgedrückt oder? Ihr habt es nicht erlaubt dass es geschehen darf. Und ich bitte euch einmal da rein zu fühlen. Nun das interessante im Bezug auf diese spirituellen Träume, diese großen Hoffnungen ist, sie sind so verschmutzt und verwässert worden, so dass viele von euch vergessen haben worum es da wirklich gegangen ist. Das ist ein sehr interessantes Phänomen in der menschlichen Psyche, dass ihr diese großen Erwartungen haben könnt, die ihr am laufen haltet, aber ihr vergesst worum es dann überhaupt im Kern gegangen ist.


Auf einer mehr praktischen Ebene hatten einige von euch Träume, eine spirituelle Erfahrung zu machen und das ist so sehr von gestern. Einige von euch hatten Träume in der ihr ein großes Krankenhaus habt, wo ihr Kinder heilt. Einige von euch hatten Träume davon hinauszugehen um die Drachen aus den Gefängnissen zu befreien. Wirklich, ihr wisst wovon ich spreche. Einige von euch hatten Träume davon das perfekte Buch oder die perfekte Buchserie zu schreiben und dass dann überall in der Welt verbreitet wird und dann wachen alle auf aufgrund der Weisheit, die ihr dort niedergeschrieben habt. (Adamus hustet kräftig an dieser Stelle.)


Oh da hat Cauldre gerade gehustet, er sollte nicht rauchen. Einige von euch hatten Träume davon, dass ihr so spirituell sein würdet, dass ihr schweben würdet, umgeben von Licht und dann gibt es einen kranken Hund der auf der Straße und ihr schwebt daran vorbei und plötzlich geht es dem Hund besser. Und ein toter Vogel wird zum Leben erweckt. (Lachen im Publikum) Ich bin hier ganz ernst wirklich, bin aber froh, dass ihr jetzt an dieser Stelle über euch selbst lachen könnt. Aber lasst uns hier ernst werden. Ich werde euch sagen warum diese Träume so alt sind und euch zurückhalten und was wir damit tun werden und können. Ich weiß, dass ich einige von euch vielleicht hier beleidigen werde aber ist an der Zeit einige dieser Kernprobleme anzusprechen, weil die Träume sind eine Ablenkung geworden, eine Illusionen. Und in einem Moment werde ich beschreiben was mit diesen Träumen geschehen wird. Linda bitte mit dem Mikrofon mal Freiwillige suchen. Was waren eure Träume. Timothy du warst ein Träumer und dies ist ein sicherer Raum, du kannst hier mal erzählen was dein letzter Traum war. Lass uns hier wirklich ernst werden. Timothy dein Traum? Ich weiß, du hattest welche.


Timothy du bist ein Träumer und das soll nichts schlechtes sein. Du bist ein Visionär, du hattest viele Träume. Sie haben dich zurückgehalten; sie haben gegen dich gearbeitet. Was sind sie?


Timothy: An neuen Wegen für neue Energie zu arbeiten.


Adamus: Welchen Wegen.


Timothy: Energie-Umwandlung.


Adamus: Umwandlung wovon?


Timothy: Von der Radioaktivität weg.


Adamus: Und ist es für dich ausgegangen?


Timothy: Es ist in eine Sackgasse gelaufen.


Adamus: Nun interessant, nicht wahr, und ich möchte dich hier nicht herausstellen irgendwie, ich fokussiere mal einfach auf dich und helfe dir Timothy. Also was noch? Worüber hast du noch geträumt?


Timothy: Ich habe über Raumschiffe geträumt.


Adamus: Um von diesem Planeten wegzukommen. Gut Dankeschön. Und wie viele Raumschiffe sind gekommen um dich zu besuchen?


Timothy: Keines.


Adamus: Dankeschön. Timothy diese Träume haben gegen dich gearbeitet. Sie haben viel Energie in deinem Leben gebunden und wenn du dich fragst, warum es nicht funktioniert hat, wenn du dich fragst warum es so schwierig ist, dann kannst du dir diese Träume anschauen. Sie sind so etwas wie künstliche Wolken dort draußen, oder wie Jeans spirituelle Karate. Sie sind große Ablenkungen von der Realität. Nun ich spreche nicht von der Realität einfach im Sinne von dem was dort draußen ist. Aber du hast es erschaffen. Ich spreche hier mit jedem Einzelnen von euch hier auf diesem sehr Heiligen Boden. Wenn wir das Radiergummi nehmen würden und das Raumschiff ausradieren, und wenn wir den großen kristallinen Palast ausradieren, wenn wir das ausradieren: „Ich erschaffe neue Energie“ dann sagt ihr aber was, was Adamus, ich brauche doch diese Vorstellungen, diese Dinge, damit ich nicht nur einfach nicht bin. Nein, ich möchte es aus dem Fantasieland herausbringen, aus dem Niremandsland um es genau hierher zu bringen. Das ist das Problem gewesen. Es ist dieses große bequeme Kopfkissen um diesen Traum zu träumen, die Dinge woanders in Dimension X hin zu bringen, um dann durch das Leben zu gehen mit diesen Träumen, die von euch getrennt sind und sie dort draußen zu halten. Das ist ein kleiner Trick gewesen, ein Trick. Was wäre Timothy, was wäre, wenn wir diese Träume auflösen würden? Was wenn wir anfangen würden in der Realität etwas zu erschaffen und das ist etwas Größeres als nur ein paar Raumschiffe, oder deine neuenergetischen Konzepte. Sie waren einfach nur Träume. Was, wenn wir anfangen echt zu werden, mit Einfachheit, Anmut und Klarheit anstelle darüber zu träumen. Das ist beängstigen nicht wahr. Warum? Nun für diejenigen von euch, die versucht haben Dinge zu erfinden und es hat nicht geklappt ….


Nun lasst uns diese Dinge aus dem Traumbereich herausholen um sie wirklich her zu bringen. Wie wäre es, wenn wir die Dinge wirklich hier erschaffen und aus dem Traumbereich herausbringen würden. Nun es gibt natürlich viel Angst und die Frage was wenn es auch nicht funktioniert. Was ist es, wenn das ein weiterer Fehler in der langen Kette von anderen Fehlern ist und nicht funktioniert? Was ist, wenn das alles nur Makyo ist und die Frage die ich jedem Einzelnen von euch stelle, ist, ist es nicht wert das mal auszuprobieren? Wäre es nicht wert einmal das Traumland aufzulösen und wirklich anzufangen hier zu erschaffen? Wäre es mal nicht wert die Möglichkeit eines Fehlers auszuprobieren, dass es vielleicht nur Makyo ist und nicht wahr. Ist es nicht wert einmal diese kristalline Versiegelung aufzulösen? Nun das ist ein großer Schritt, aber auch ein kleiner Schritt in Wirklichkeit. Es ist ein großer Schritt, weil ihr euch auf euch selbst verlassen müsst. Und nun ist es wirklich an der Zeit, es ist an der Zeit der Schöpfung, es ist Energiezeit, es ist an der Zeit die Energie zu nutzen und ein großer Schritt. Es ist ein Schritt die Träume aus dem Niemandsland herauszunehmen, wo ich mir die Dinge vorstelle wie die Dinge sein könnten, die Welt zu retten, die ganzen Delphine. Ah, das ist mein Traum. Wenn sie mir nur etwas Geld geben würden, dann könnte ich dies tun. Nein, weil ihr es erschafft damit das Geld nicht da ist, weil ihr den Traum nicht in Erfüllung gehen lassen wollt. Ihr wollt in dort draußen halten. All die äußeren Dimensionen dort draußen, die um die Erde herum sind, das sind alles verschmutzte Träume, dumme Träume. Vielleicht waren sie am Anfang nicht dumm aber jetzt sind sie dumm. Oh Cauldre macht mir hier Schwierigkeiten weil ich hier zu direkt bin. Alte Energien, sie wurden ausgedacht in der alten Energie. Sie wurden in der alten Energie geträumt und jetzt sind sie nicht mehr gültig.


Ein anderer Traum bitte, ein anderer Traum von Shaumbra. Linda bitte nimm das Mikrofon oder lasst uns hier eine kurze Pause machen. Nehmt einen tiefen Atemzug und lasst uns die Träume zerschlagen.



Hier bin ich also und komme jetzt zum Kern und ich weiß, dass das sehr deprimierend sein kann, wirklich deprimierend. Die Träume, was sind eure Träume? Linda, nicht Linda von Eesa, Linda was sind deine Träume?

Linda dein Traum, weißt du noch was dein Traum ist? Nein.


Linda: Nun ich hatte. Ich stellte mir vor, dass ich sehr wohlhabend sein würde. Ich wünschte mir Dinge, die geschehen sind.


Adamus: Und was ist es mit deinem Wohlstand in deiner Gesundheit?

Nun Shaumbra, ihr macht das alles sehr schwierig. Du erinnerst dich nicht im Traum an den Traum.


Linda: Ich erinnere mich an viele Dinge nicht.


Adamus: Ah, das ist doch interessant nicht war. Das ist interessant sich nicht an die Träume zu erinnern. Wisst ihr was dann geschieht? Es ist diese große Wolke von Verwirrung, und Linda es muss nicht so sein. Ich stelle dir diese schwierige Frage: Warum hältst du diesen Hamsterkäfig und seine Tretmühle darin aufrecht.


Linda: Nun gute Frage, ich bin morgens um 3:00 Uhr aufgewacht und diese Matrix, sie war etwas wolkig…


Adamus: Etwas?


Linda: …und ich dachte, und ich sagte, verdammt noch mal nein und ich sage so etwas normalerweise nicht.


Adamus: Oh das habe ich sehr wohl gehört, auf dem Weg des nächsten Monats wird das zu hören sein: Verdammt, verdammt, verdammt.


Linda: Ich sagte verdammt noch mal, nie wieder. Und seit dieser Zeit kann ich sagen die Matrix, die ich hatte, diese kristalline Grenze, sie wurde geklärt und seit dieser Zeit ist mein Leben voll von Einfachheit und Anmut.


Adamus: Nun lasst uns noch einmal zurückgehen. Darf ich dich ganz persönlich ansprechen und der Traum, dein Traum geht weit, weit, weit zurück und ich möchte nicht da bis in die atlantische Zeit zurückgehen, wir wollen nicht alles auf die Atlanter schieben. Damals, um in einer Gruppe zu leben, die genauso dachte wie du selbst, in einer Kommune um mit denen zu leben die buchstäblich die äußere Welt ausblenden können um ihr eigenes Nirwana zu haben auf der Erde. Ein netter Traum, ein alter Traum. Meine Liebe, nicht nur in dieser Lebenszeit, du hast das in fast jeder Lebenszeit geträumt und du hast es auf diesem Wege alles ziemlich durcheinander gebracht.


In der Zeit von Yeshua hast du gelebt und du dachtest, dass wäre genau der richtige Traum. Du müsstest die Mutter der der Gruppe sein. Meine liebe Linda, nicht mehr. Schluss damit. Das war interessant, aber was geschehen war ist, du hattest die Erfahrung in Atlantis, in einer kleinen netten Kommune und dann brachtest du das in die Traumrealität oder in die Realität von Hoffnungen. Und du hattest es dort draußen gehalten ohne es jemals wirklich noch berühren zu können. Das ist eine so großartige Idee davon so dass es fast unmöglich wäre, dies auf der Erde zu realisieren. Und dann hast du danach gejagt in deinen Träumen, Lebenszeit nach Lebenszeit. Und die ganze Zeit über wanderte dieser Traum weiter und weiter und weiter von dir weg. Warum? Auf gewisse Weise wolltest du den Traum beschützen. Du wolltest nicht, dass er mit Erd-Energien verschmutzt würde. Und so hast du ihn weiter und weiter weg geschoben bis zu dem Punkt, wo ein Teil von dir sagte, dieser Traum wird sich niemals realisieren, hier niemals manifestieren. Vielleicht muss ich sterben um diesen Traum leben zu können. Und was tust du dann, wenn diese trüben Träume so unverfügbar sind? Das ist ein gutes Wort dafür, unverfügbar, unerreichbar. Dann begann alles andere sich abzuschalten: dein Haus, deine Beziehungen, dein Geld all diese Dinge schalteten sich ab. Sie klammerten alle an dem alten Traum.


Linda: Nun, das stimmt, es gab einen Punkt wo ich dachte, es ist einfacher zu sterben um das zu erreichen als es hier zu realisieren.


Adamus: Und diese Dinge klammern sich an den Traum fest aber nicht am echten Leben. Ein großes Problem für alle von euch. Fühlt einmal dort hinein. Dankeschön Linda, ich Liebe dich und habe dich immer geliebt.

(Linda erwidert sie habe sich oft über ihn geärgert)

Nun, liebe Linda es wäre etwas völlig falsch wenn du oder andere sich nicht über mich ärgern würden.


Die Träume, sie haben keine Gültigkeit mehr. Die Träume, ihr habt sie in einem unerreichbaren Zustand gehalten. Sie werden sich niemals realisieren. Es war die Ablenkung und in gewisser Weise haben sie euch davon abgehalten wirklich zu leben. Was waren eure Träume, ihr hattet viele davon. Was waren sie? Sie können etwas sehr greifbares sein wie ein Massagesalon zu eröffnen. Und ich sage nicht dass es etwas Falsches wäre. Was ich sage ist, wenn ihr es nicht jetzt tut, wenn ihr nicht eure Träume lebt, wenn ihr sie woanders hinpackt, dann sind sie unerreichbar und sie binden eine riesige Menge an Energie, eine Menge eurer Ressourcen, eure Hoffnungen. Was waren eure Träume? Und es ist gut möglich, dass das alles etwas sehr nebelig ist. Ihr könnt euch nicht wirklich daran erinnern. Das ist es, wenn diese Träume so unerreichbar werden und ganz weit draußen sind. Was sind eure Träume, eure großen Visionen. Jeder von euch sollte für ein Moment darüber nachdenken: Was waren eure Träume?


Shaumbra meldet sich spontan: Dass ist interessant, ich bin das erste mal hier und es ist genau das womit ich mich gerade beschäftige. Ich glaube wir sind alle Träumer. Wir fragen uns, wie soll ich dies machen, wie soll ich das machen. Mir fehlen im Augenblick die Worte, meine Träume, ich hatte so viele davon, und ich denke die Angst davor, dass das was ich tue nicht genug ist, nicht gut genug. Es ist die Härte, die ich mir selbst gegenüber habe in dem ich mich, mich selbst akzeptiere. Ich möchte eine Sängerin seien, ich möchte Menschen helfen, all die Dinge über die du gesprochen hast, ich möchte anderen helfen der Standard sein, wahrhaftig sein, mich in mich selbst verlieben, andere zu lieben.


Adamus: Nun du sagst die Worte aber ich fühle die Leere darin.


Shaumbra: Ich weiß (Shaumbra weint) Es ist eine so lange Zeit, du hast gesagt, dass es seit Atlantis schon so ist.


Adamus: Spielt das eine Rolle?


Shaumbra: Nein, nicht wirklich, aber ich hab schon so lange gesucht.


Adamus: Weiß du was du eine lange Zeit gemacht hast und andere auch? Ihr geht in diese Falle hinein und ihr sagt, vielleicht müssen meine Gedanken anders sein, vielleicht muss ich mehr positive Worte sagen, vielleicht muss ich Dinge anderes tun um und ihr sagt euch natürlich, das ihr Dinge falsch gemacht habt und ihr sagt, ich muss etwas anders werden und ihr sagt, ich habt vielleicht falsch darüber nachgedacht und ihr schiebt eure Träume damit weiter von euch weg, und es gibt da natürlich noch mehr Leid, Frustration und Mangel am Leben und Wohlstand und schlechte Beziehungen, all diese Dinge. Und das ist der Grund warum ich in diesem ersten Shoud der neuen Energie die Träume anspreche. Damit wir sie wirklich anschauen. Diese Träume sind irgendwo dort draußen in einer andern Realität. Und ich möchte einige Dinge besprechen, insbesondere in den nächsten Monaten, das ihr euch gewahr werdet worum es in diesen Träumen gegangen ist. Viele von den Dingen… Viele von euch sind zum müde, sie sind so verloren, und ihr erinnert euch nicht mehr daran. Viele von euch haben vergessen worum es in den Träumen im Kern wirklich gegangen ist. Warum?


Ihr habt also die Träume dort draußen gehalten, Träume dieser alten Energie geträumt. Lasst uns sagen, dass diese Träume wirklich eine Menge Energie beinhalten, Energie von Erfüllung oder Mangel an Erfüllung, Hoffnung oder ohne Hoffnung, es ist einfach eine Menge Energie dort. Sie ist dort gefangen, sie ist sehr nebulös und ich empfehle das ihr einfach erlaubt, dass diese Energie jetzt in euer Leben hinausregnen darf, abregnen darf, so dass sie Nebulosität verschwindet und das bringt die Dinge dann in diese Realität hinein. Und das hilft dann auch diese kristalline Versiegelung hinweg zu waschen. Es löst diese Dinge auf, es bringt die Energie zurück, nicht den Originaltraum sondern die Energie in diese Realität, weil in diesem Jahr geht es darum die Dinge hierher zu bringen, sie nicht irgendwo draußen zu halten und sie dann hereinzurufen. Es geht darum die Dinge her zu bringen, einschließlich unser, eurer Göttlichkeit. Darüber sprechen wir später noch. Es ist an der Zeit dies hier herein regnen zu lassen ohne Regenschirme die euch beschützen. Lasst es einfach auf euch regnen und erlaubt euch das zu fühlen.


Wenn ihr unter der Dusche steht, stellt euch diese Wolke vor, diese Wolke, die nicht nur die Verwirrung repräsentiert sondern auch die Entfernung von euch. Erlaubt es, dass diese Wolke auf euch nieder regnen darf. Und sie löscht dann einen unerreichbaren Traum und bringt ihn als eine sehr verfügbare, mögliche Schöpfung in diese Realität. Nicht den Traum aber die Leidenschaft darin. Womit ersetzen wir es dann? Es wird in dem jetzigen Augenblick geschehen und ich möchte hier nicht über Wolken aus einer niedrigeren Ebene sprechen oder eine Differenzierung der Wolken durchführen. Lasst uns über solche Gedanken und alte Träume hinaus gehen. Der Grund, es befreit viel Energie, es befreit euch. Es erlaubt euch in dieser Realität zu erschaffen. Eine riesige Menge eures Selbst ist dort draußen investiert, lebt nicht hier in dieser Realität, bis zu dem Punkt wo diese Anteile nicht einmal hier erschaffen können, weil sie soweit weg sind. Ihr müsst nicht erschaffen wenn ihr nichts erschaffen wollt aber all diese Dinge sollen jetzt hier stattfinden nicht dort draußen.


Also hole ich die Träume aus der Tiefe jetzt hier an die Oberfläche um sie aufzulösen und lasst uns beginnen zu erschaffen, zu sein und zu tun, all diese Dinge hier. Und dann, wenn ihr es erlaubt habt diese Träume aufzulösen, sie auf euch nieder zu regnen, dann sagt ihr ich möchte etwas erschaffen, mit magischer, neuenergetischer Struktur. All diese alten Träume sind seit vielen, vielen Lebenszeiten dort draußen und haben Teile von euch gebunden. Wir versuchen dabei nicht einfach nur alte Träume her zu bringen sondern in der neuen Energie, die nun viel größer ist, wenn ihr so wollt, erfüllender, viel einfacher und anmutiger, dort bringt ihr sie jetzt hin und in dieser Neuen Energie ziehen sie faszinierende Potenziale an. Aber auch diese Potenziale sind bevölkert worden, vernebelt von diesen alten Träumen. Lasst uns einen tiefen Atemzug nehmen und damit ein kleines Merabh tun. Ein kleines Merabh machen. Könnten wir noch mal etwas Musik haben John? Die wundervolle Musik von Anders Holte.


Merabh


Ist es nicht interessant, auch die neue CD nennt sich die Träume des blauen Wals. Und hier sind wir nun, lassen diese Träume gehen. Nehmt einen tiefen Atemzug. Es bedarf in Wirklichkeit einen sehr mutigen Menschen die Träume gehen zu lassen. Jeder Mensch hat sie. Vielleicht nicht die gleichen wie ihr aber sie haben ihre Träume. Eure waren ziemlich großartig, ziemlich großartig. Nehmt einen tiefen Atemzug. Einige dieser Träume waren so wundervoll aber sie haben euch wirklich gefesselt. Diese Träume wurden so sehr von euch geschützt, dass sie unerreichbar wurden. Einige von euch hatten so wundervolle Träume. Ihr habt sie dort draußen gehalten, damit sie nicht durch diese Realität missbraucht würden. Es war auch deine Göttlichkeit, ein sehr alter Traum von einer ganz entfernten Liebe mit eurem höheren Selbst, eure Göttlichkeit weit dort draußen in den Wolken des Selbst, ein großer Traum.


Nun ist diese Göttlichkeit dort draußen und ihr sagt, komm her und rette mich. Aber das hat sie nicht getan. Ihr habt dann diesen Traum der Göttlichkeit noch weiter, noch mehr weggeschoben, nach draußen gebracht und ihr sagt dann, vielleicht bin ich nicht bereit, vielleicht muss ich noch Lektionen lernen. Ihr habt den Traum der Göttlichkeit weiter und weiter weg geschoben. Der Traum von der Göttlichkeit war gegründet auf alten spirituellen Konzepten, einigen wundervollen alten Geheimnissen, aber alt. Der Traum der Göttlichkeit war gegründet auf ein Bewusstsein von Dualität, so viel schwerer als das, was Dualität heute ist. Der Traum von dir selbst als ein Engel, ein Versprechen, das eines Tages ein Engel zu dir kommen würde, eine Rettung. Weiter und weiter weg wanderte dieser Traum in einer sehr fremdartigen Dynamik. Ihr entferntet euch weiter und weiter von Gott je mehr ihr an dem Traum festgehalten habt. Mehr von euch wurde in diesem Traum gefangen, und weniger von euch war hier verfügbar.


Wenn du bereit bist, wenn du das möchtest, dann lass den Traum gehen. Und ein sehr merkwürdiges Gefühl kommt nach oben und sagt: Ohne den Traum was bin ich dann? Was ist ohne den Traum noch übrig? Ein Gefühl der Leere, Dunkelheit, Traurigkeit. Der Traum ist auf gewisse Weise immer ein Freund gewesen und eine Ablenkung. Und ohne den Traum, wie kann ich da nur weitermachen? Und ich sage euch, mit diesem unerreichbaren Traum, wie könnt ihr damit weitermachen. Der wahre Traum ist hier. Der wahre Traum ist wach zu sein, gewahr zu sein, souverän zu sein, ermächtigt euch genau hier. Es ist der 5. Januar in Cold Creek Canyon, das Jahr 2013. Ein völlig neues Bewusstsein. Dieser alte Traum, dieser alte Traum passt nicht mehr hierher. Nimm ein tiefen Atemzug oder erlaube dem Atem dich zu atmen. Das ist Anmut, das ist Gnade. Lass den Atem dich atmen.


Meine lieben Freunde, lasst uns in diesem Jahr 2013 den Traum nicht mehr die Illusion sein sondern die Realität. Und lasst uns damit einen tiefen Atemzug nehmen. Wirklich, ich hab mich heute kurz gefasst. (Lachen) Lasst uns einen tiefen Atemzug nehmen. Atmet all die Energie von diesem entlassen Traum ein. Atmet die Freiheit ein, die Freiheit hinter dem Traum in die Freiheit hinein.


Und damit erinnere ich euch daran: Ich bin der freundlichere, mitfühlendere Adamus und alles ist in bester Ordnung in der gesamten Schöpfung. Fröhliches neues Zeitalter Dankeschön. Danke.



und an dieser Stelle herzlichen Dank all denen, die uns schon gespendet haben !

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